Virtual Reality
Eintauchen, erleben, lernen.
→ Virtual Reality im Marketing
→ Virtual Reality in der Ausbildung
→ Virtual Reality in der Prävention
→ Virtuelle Rundgänge und Showrooms
→ Erfolgreich ins Metaverse eintauchen
→ Volt VR
Mit einer VR-Brille erlebt man digitale Inhalte wie nie zuvor: Man taucht in virtuelle Welten ein und kann aktiv mit der Umgebung interagieren. Das macht Virtual Reality für unzählige Anwendungen interessant: Beispielsweise für das Marketing, wo mit VR-Inhalten Erlebnisse geschaffen werden, die Brands auf innovative Art erlebbar machen. Oder für die Ausbildung, wo Virtual Reality den Lernstoff interaktiv erlebbar und damit besser verständlich macht. Und nicht zuletzt auch in der Prävention, wo man Gefahrensituationen hautnah erleben kann, ohne dabei in Gefahr zu sein.
Bandara hilft Ihnen, durch die virtuelle Welt zu navigieren und dieses bahnbrechende Medium gewinnbringend zu nutzen. Wir unterstützen Sie bei der Kreation von Virtual Reality Experiences, die Ihre Kunden begeistern, ihre Mitarbeiter voranbringen oder Ihre Prozesse effizienter machen. Dabei bringen wir Erfahrungen aus unzähligen VR-Projekten mit – beispielsweise für Kunden wie IKEA, BKW, B. Braun Medical, Geberit, Homegate, suissetec oder die Fachhochschule Ostschweiz.


Die Anfänge von Virtual Reality reichen viele Jahre zurück, aber erst seit kurzem ist die Technologie massentauglich. Der Startschuss fiel im Jahr 2010, als Palmer Luckey den ersten Prototypen der Oculus Rift entwickelte und 2012 damit auf Kickstarter einen Grosserfolg feierte. 2014 wurde Oculus für 2 Milliarden US-Dollar von Facebook aufgekauft. Im gleichen Jahr lancierte Google mit dem Cardboard eine Erfindung, die jedes moderne Smartphone zur VR-Brille macht.
Ab Ende 2015 ging es dann Schlag auf Schlag: Samsung veröffentlichte die Gear VR, HTC die Vive, Oculus die Rift, Sony die Playstation VR und Google mit Daydream ein ganzes VR-Ökosystem. Damit waren Ende 2016 plötzlich Millionen von VR-Brillen im Umlauf. Während diese Produkte der ersten Generation entweder mit einem Smartphone oder einem PC verbunden waren, gibt es seit 2018 immer mehr autarke VR-Brillen, die nicht auf zusätzliche Geräte angewiesen sind, zum Beispiel die Meta Quest.
Die neusten Modelle wie die Meta Quest 3 oder die Apple Vision Pro sind nicht mehr reine VR-Brillen, sondern können auch die reale Welt mit virtuellen Inhalten verschmelzen lassen, was als Mixed Reality bezeichnet wird.